My Focus
Hallo! Und schön, dass du vorbeischaust!
In der Rubrik "My Focus" möchte ich Themen mit euch teilen, die mich interessieren und beschäftigen. Sowohl im positiven, als auch im negativen Sinn.
Dazu gehören vor allem mein Engagement zum Schutz der Berggorillas, der Austausch zu meinem Lieblingssport, dem American Football (NFL & ELF), meiner Liebe zur Natur, dem Wandern und Reisen und der Politik, speziell soziale Gerechtigkeit und alles eher links.
Diese Liste ist bei Weitem nicht vollständig! Alles rund um meine Leidenschaft, der Fotografie, findet ihr in der entsprechenden Rubrik!
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- Geschrieben von: Markus
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Was ist in diesem Land schon wieder los? Wenn man morgens im Bett mal so die Nachrichten überfliegt, liest man Texte, die einen denken lassen, dass Deutschland sich mitten in der Revolution befindet.
Und wenn man dann genauer hinschaut, geht es um normale, friedliche Proteste und nur einmal wird Habeck in Persona angetroffen. Na und?
In anderen Ländern zuckt man mit den Schultern, wenn Bauern protestieren. Und auch die „private“ Demo am Fähranleger ist eigentlich kaum eine Meldung wert.
Aber dann kommt die Regierung und ihre Presse mit verbalen Entgleisungen und möchten dem Volk suggerieren, dass der Endkampf um die Demokratie angebrochen ist!
An „radikale Unterwanderung“ und ähnlichen Blödsinn sollen wir glauben. Dieser Özedemir will sich nicht „von Umsturzfantasien erpressen“ lassen.
Kinder, die Zeiten der RAF sind lange vorbei! Aber zugegeben, ein wenig Angst vor Umsturz könnte dieser aktuellen Politik des Versagens nur gut tun.
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- Geschrieben von: Markus
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Am 23. Februar führte Martina Schwarzmann im Hegelsaal in der Stuttgarter Liederhalle ihr neues Programm „Ganz einfach“ auf. Und ich war dabei!
Um 20 Uhr ging es los. Frau Schwarzmann betrat die große Bühne, setzte sich auf einen Stuhl mit der Gitarre auf ihrem Schoss und eröffnete den Abend mit lockeren Bemerkungen über zu spät kommende Zuschauer. Dabei gab sie auch gleich ihre Regeln vor. Z. B., dass sie keine Handys während der Vorstellung mag.
Ein Genuss, wenn alle Zuschauer einfach ihr Mobiltelefon in der Tasche lassen und sie nicht ständig in die Höhe gehalten werden. Aber das nur so am Rande.
Weiterlesen: Lachen ist die beste Medizin! Danke, Martina Schwarzmann
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- Geschrieben von: Markus
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Die Tickets kaufte ich Anfang 2020 für die War in my Mind Tour. Dann folgten einige Verschiebungen.
Und so wurde daraus die Thankful-Tour 2022! Und endlich, am 12.12.2022 spielte Beth Hart ihr letztes Europa-Konzert dieser Tour in der Liederhalle in Stuttgart.
Voller Vorfreude fuhr ich mit der Straßenbahn zum Ort des Geschehens. Denn wer Beth Hart kennt, weiß, dass ihre Bühnenauftritte immer etwas ganz besonderes sind.
Und so auch diesmal!
Um 20Uhr betrat sie den Saal. Nicht auf der Bühne, sondern bei den Zuschauern. Sie lief singend durch die Reihen, sogar hoch zur Empore und begrüßte so auf eine sehr persönliche Art das Publikum.
Auch während des Auftrittes suchte sie immer wieder die fast schon intim erscheinende Nähe zu ihren Fans. Berührungsängste hat Beth sicher nicht.
Begleitet von Gitarre, Drums und Bass rockte sie richtig los. Ihre geniale Stimme klingt zu hartem Rock genau so gut wie zu Soul- und Bluesstücken.
Beth Hart singt nicht nur. Sie performed mit ihrer Stimme! Es ist für mich so etwas wie „Voice Art“. Eine Kunst, die nicht viele KünstlerInnen beherrschen. Sie allerdings verzaubert mit ihrer Performance.
Egal, ob mit kompletter Band, alleine am Klavier, nur mit Stimme oder auch mit dem Akustik-Bass, sie füllt die Bühne! Ihre stimmliche-, aber auch körperliche Präsens ist jede Minute zu spüren.
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- Geschrieben von: Markus
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Wer mich kennt, weiß, dass mein politisches Herz am richtigen Fleck sitzt. Nämlich links! Schon immer lag mir soziale Gerechtigkeit und Gleichheit, Egalitarismus* und Frieden am Herzen. Eliten jeder Art kritisiere ich und ich bin ein überzeugter Gegner einer kapitalistisch geprägten EU.
Aber natürlich bin ich auch Realist und ich bin aufgewachsen in einer guten Zeit der sozialen Marktwirtschaft, die dann durch die SPD Schröders beendet wurde.
Und so bin ich wegen der europäischen „Lissabon-Strategie“ und der daraus folgenden Agenda 2010 in die Partei Die LINKE eingetreten. Damals, also 2007, hoffte ich auf Personen wie Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht. Beide überzeugte und konsequente Gegner der Schröder-Doktrin unter dem Diktat der EU und der Wirtschaft.